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Medikinet adult 5 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 10 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 20 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 30 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 40 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 50 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 60 mg Hartkapseln, retardiert
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Medikinet adult verbessert die Aktivität bestimmter nicht ausreichend aktiver Teile des Gehirns. Das Arzneimittel kann helfen, die Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeitsspanne) und Konzentration zu erhöhen und impulsives Verhalten zu verringern.
Das Arzneimittel wird als Teil eines Behandlungsprogramms verabreicht, das üblicherweise
Die Behandlung mit Medikinet adult darf nur von einem Spezialisten für Verhaltensstörungen begonnen und unter dessen Aufsicht durchgeführt werden. Eine sehr gründliche Beurteilung der Beschwerden ist erforderlich.
Die begleitenden Behandlungsprogramme können zu einer besseren Steuerung der Krankheit beitragen.
Patienten mit ADHS haben in unterschiedlich starker Ausprägung:
Medikinet adult darf nicht eingenommen werden, falls Sie
eine psychiatrische Erkrankung haben, wie beispielsweise:
psychopathische Probleme oder eine „Borderline-Persönlichkeitsstörung“
unnormale Gedanken oder Vorstellungen oder eine Erkrankung, die Schizophrenie genannt wird
an einem ausgeprägten Magensäuremangel (Anazidität) mit einem pH-Wert über 5,5 leiden
Nehmen Sie Methylphenidat nicht ein, falls einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft. Falls Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Methylphenidat einnehmen, da Methylphenidat die beschriebenen Probleme verschlimmern kann.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Medikinet adult einnehmen, wenn Sie
an einer psychiatrischen Erkrankung leiden, die nicht im Abschnitt „Sie dürfen Medikinet adult nicht einnehmen“ (siehe oben) enthalten ist. Zu solchen psychiatrischen Erkrankungen zählen:
Wenden Sie sich vor Beginn der Behandlung an Ihren Arzt oder Apotheker, falls einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, da Methylphenidat diese Probleme verschlimmern kann. Ihr Arzt wird die Wirkung des Arzneimittels auf Sie überwachen wollen.
Während der Behandlung können Jungen und Männer unerwartet Dauererektionen erleiden. Dies kann schmerzhaft sein und zu jeder Zeit auftreten. Es ist wichtig, dass Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen, wenn Ihre Erektion länger als 2 Stunden anhält, insbesondere wenn sie schmerzhaft ist.
Die Überprüfung dieser Punkte dient dazu, festzustellen, ob Methylphenidat das richtige Arzneimittel für Sie ist. Ihr Arzt wird mit Ihnen über Folgendes sprechen:
Ihr Arzt wird mit Ihnen besprechen, ob bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für Stimmungsschwankungen (von manisch zu depressiv – „bipolare Störung“ genannt) besteht. Ihr Arzt wird die mentale Krankengeschichte bei Ihnen überprüfen. Er wird kontrollieren, ob es in Ihrer Familie eine Vorgeschichte mit Suizid, bipolaren Störungen oder Depressionen gibt.
Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Arzt so viele Informationen wie möglich geben, dies wird ihm dabei helfen, festzustellen, ob Methylphenidat das richtige Arzneimittel für Sie ist. Ihr Arzt könnte auch entscheiden, dass weitere medizinische Untersuchungen erforderlich sind, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
Einnahme von Medikinet adult zusammen mit anderen Arzneimitteln
Nehmen Sie Methylphenidat nicht ein, wenn Sie
derzeit oder innerhalb der letzten 14 Tage einen sogenannten Monoaminoxidasehemmer (MAOI) gegen Depression einnehmen oder eingenommen haben. Die gleichzeitige Einnahme von MAOI und Methylphenidat kann eine plötzliche Erhöhung des Blutdrucks zur Folge haben.
Falls Sie weitere Arzneimittel einnehmen, kann Methylphenidat deren Wirkung beeinträchtigen oder Nebenwirkungen hervorrufen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Methylphenidat, falls Sie eines der nachfolgenden Arzneimittel einnehmen:
Einige Erkältungs- und Hustenpräparate mit Inhaltsstoffen, die auf den Blutdruck wirken. Es ist wichtig, Ihren Apotheker zu fragen, wenn Sie Präparate dieser Art kaufen.
Arzneimittel zur Blutverdünnung (zur Vorbeugung der Bildung von Blutgerinnseln)
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, falls bei Ihnen eine Operation geplant ist. Methylphenidat sollte am Tag der Operation nicht eingenommen werden, wenn eine bestimmte Art von Narkosemittel verwendet wird, da in diesem Fall die Möglichkeit eines plötzlichen Blutdruckanstiegs besteht.
Einnahme von Methylphenidat zusammen mit Alkohol
Nehmen Sie keinen Alkohol zu sich, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Alkohol kann die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels verstärken. Denken Sie daran, dass einige Nahrungsmittel und Arzneimittel Alkohol enthalten.
Die verfügbaren Daten deuten nicht auf ein allgemein erhöhtes Risiko von Geburtsfehlern hin; allerdings konnte ein leicht erhöhtes Risiko von Fehlbildungen des Herzens bei Anwendung in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht ausgeschlossen werden. Ihr Arzt kann Ihnen zu diesem Risiko nähere Auskunft geben. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Methylphenidat mit, wenn Sie
Geschlechtsverkehr haben. Ihr Arzt wird mit Ihnen über Verhütung sprechen.
schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wird über die Anwendung von Methylphenidat entscheiden.
stillen oder stillen möchten. Der Übergang von Methylphenidat in die Muttermilch ist möglich. Deshalb wird Ihr Arzt entscheiden, ob Sie während der Einnahme von Methylphenidat stillen sollten.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Sie können sich unter der Anwendung von Methylphenidat schwindelig oder schläfrig fühlen, Probleme beim Scharfsehen haben, verschwommen sehen oder Halluzinationen oder andere Nebenwirkungen im zentralen Nervensystem haben. Wenn dies der Fall ist, können bestimmte Tätigkeiten gefährlich sein, z.B. Autofahren, Bedienen von Maschinen, Fahrradfahren, Reiten oder Klettern.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die Tageshöchstdosis beträgt 80 mg.
Bisherige Therapie mit Medikinet retard
Wenn Sie schon im Kindes- bzw. Jugendalter von einer Behandlung mit Medikinet retard (der Wirkstoffgehalt, die Zusammensetzung sowie weitere Eigenschaften sind identisch mit Medikinet adult) profitiert haben, kann die Behandlung mit Medikinet adult zunächst in gleicher Tagesdosierung (mg/Tag) fortgeführt werden. Dabei sollte regelmäßig überprüft werden, ob eine Dosisanpassung in Abhängigkeit von Wirksamkeit und Verträglichkeit erforderlich ist. Bei erwachsenen Patienten kann im Vergleich zu Kindern und Jugendlichen eine höhere Tagesdosierung erforderlich sein. Das Ziel sollte die geringste Dosis sein, die bei Ihnen eine zufriedenstellende Verbesserung erreicht. Die Tageshöchstdosis orientiert sich unter anderem an Ihrem Körpergewicht (siehe weiter unten).
Neueinstellung von Erwachsenen auf Medikinet adult
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt täglich 10 mg. Ihr Arzt wird in Abhängigkeit von der Verträglichkeit und Wirksamkeit die Tagesdosis jeweils wöchentlich in Schritten von 10 mg täglich erhöhen. Das Ziel sollte die geringste Dosis sein, die bei Ihnen eine zufriedenstellende Verbesserung erreicht. Die Tageshöchstdosis orientiert sich unter anderem an Ihrem Körpergewicht (siehe weiter unten).
Ihr Arzt wird einige Untersuchungen durchführen
nachdem Sie mit der Einnahme begonnen haben. Diese Untersuchungen werden mindestens alle 6 Monate durchgeführt, möglicherweise öfter. Diese Untersuchungen werden auch bei einer Dosisänderung durchgeführt.
Das Arzneimittel ist zum Einnehmen bestimmt.
Nehmen Sie Medikinet adult morgens und mittags jeweils mit oder nach der Mahlzeit ein. Dies ist sehr wichtig, um eine ausreichend verzögerte Freisetzung zu erreichen.
Die Kapseln können als Ganzes mit Wasser eingenommen werden.
Alternativ können Sie die Kapseln öffnen, ihren Inhalt auf einen Teelöffel Apfelmus/Joghurt streuen und sofort einnehmen. Nicht für eine spätere Einnahme aufbewahren.
Die Kapseln und deren Inhalt dürfen nicht zerkleinert oder zerkaut werden.
Wenn Sie sich nach einmonatiger Behandlung nicht besser fühlen
Falls Sie sich nach einer einmonatigen Behandlung nicht besser fühlen, informieren Sie Ihren Arzt. Ihr Arzt entscheidet vielleicht, dass Sie eine andere Behandlung benötigen.
Medikinet adult sollte und muss nicht für immer angewendet werden. Falls Sie Medikinet adult länger als ein Jahr einnehmen, sollte Ihr Arzt die Behandlung für eine kurze Zeit absetzen. Damit kann überprüft werden, ob die Behandlung noch erforderlich ist.
Wenn Medikinet adult nicht wie verordnet angewendet wird
Eine nicht der Verordnung entsprechende Einnahme von Medikinet adult kann zu unnormalem Verhalten führen. Dies kann auch bedeuten, dass Sie eine Abhängigkeit von diesem Arzneimittel entwickeln. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn es bei Ihnen jemals einen Missbrauch oder eine Abhängigkeit von Alkohol, verschreibungspflichtigen Arzneimitteln oder Drogen gab.
Dieses Arzneimittel ist nur für Sie. Geben Sie dieses Arzneimittel an niemand anderen weiter, auch wenn dessen Symptome ähnlich zu sein scheinen.
Wenn Sie eine größere Menge von Medikinet adult eingenommen haben, als Sie sollten
Falls Sie eine größere Menge des Arzneimittels als verordnet eingenommen haben, informieren Sie einen Arzt oder rufen Sie einen Krankenwagen. Teilen Sie die eingenommene Dosis mit. Es könnte sein, dass Sie eine medizinische Behandlung benötigen.
Wenn Sie die Einnahme von Medikinet adult vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Sollten Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, warten Sie, bis Sie die nächste Dosis einnehmen müssen.
Wenn Sie die Einnahme von Medikinet adult abbrechen
Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels plötzlich abbrechen, können die ADHS-Symptome wieder auftreten oder es können unerwünschte Wirkungen, wie beispielsweise Depressionen auftreten. Ihr Arzt wird vor Beendigung der Einnahme die tägliche Dosis schrittweise verringern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Einnahme von Medikinet adult abbrechen.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, diese aber nicht bei jedem auftreten müssen. Obwohl bei einigen Behandelten Nebenwirkungen auftreten, sind die meisten Patienten der Ansicht, dass Methylphenidat ihnen hilft. Ihr Arzt wird mit Ihnen über diese Nebenwirkungen sprechen.
Einige der Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Sollte eine der unten genannten Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Dinge fühlen oder hören, die nicht existieren; dies sind Anzeichen einer Psychose
Unkontrollierte Sprache und Körperbewegungen (Tourette-Syndrom)
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Ein plötzlicher Anstieg der Körpertemperatur, sehr hoher Blutdruck und schwere Krampfanfälle (‚Malignes Neuroleptisches Syndrom’). Es ist nicht sicher, dass diese Nebenwirkung durch Methylphenidat oder durch andere Arzneimittel verursacht wird, die eventuell in Kombination mit Methylphenidat eingenommen werden.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Falls eine der oben genannten Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, falls diese Nebenwirkungen in schwerer Form auftreten:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Juckreiz, Ausschlag oder juckender Hautausschlag mit Rötung (Nesselsucht)
Husten, Halsschmerzen, Reizungen der Nase und des Rachens, Kurzatmigkeit oder Schmerzen im Brustkorb
Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Unwohlsein im Magen, Verdauungsstörungen, Durst und Erbrechen. Diese Nebenwirkungen treten normalerweise zu Beginn der Behandlung auf und können verringert werden, wenn man zur Einnahme des Arzneimittels etwas isst.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Anormale Leberfunktion einschließlich Leberversagen und Koma
Veränderungen von Testergebnissen – einschließlich Leberwerte und Blutbild
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Langsamer oder rascher Herzschlag oder zusätzliche Herzschläge
Starke Magenschmerzen, oft mit Übelkeit und Erbrechen einhergehend
Dauererektionen, die manchmal schmerzhaft sind, oder häufigere Erektionen
Unfähigkeit, die Ausscheidung von Urin zu kontrollieren (Inkontinenz)
Krampf der Kiefermuskulatur, der das Öffnen des Mundes erschwert (Trismus)
In Abhängigkeit von Nebenwirkungen wird Ihr Arzt gegebenenfalls eine Verminderung der Dosis vornehmen. Möglicherweise benötigen Frauen im Vergleich zu Männern eine geringere Dosierung.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Durchdrückpackung und der Faltschachtel nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
In der Originalverpackung lagern, um das Arzneimittel vor Feuchtigkeit zu schützen.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Der Wirkstoff ist Methylphenidathydrochlorid.
Medikinet adult 5 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 10 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 20 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 30 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 40 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 50 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 60 mg Hartkapseln, retardiert
Die sonstigen Bestandteile sind:
Kapselhülle von Medikinet adult 5 mg:
Gelatine, Titandioxid (E171), Natriumdodecylsulfat, Gereinigtes Wasser
Zusätzlich in der Kapselhülle von Medikinet adult 10 mg/- 20 mg:
Erythrosin (E127), Patentblau V (E131)
Zusätzlich in der Kapselhülle von Medikinet adult 30 mg/- 40 mg/- 50 mg/- 60 mg:
Erythrosin (E127), Eisen (II, III)-oxid (E172), Indigocarmin (E132).
Wie Medikinet adult aussieht und Inhalt der Packung
Medikinet adult 5 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 10 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 20 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 30 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 40 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 50 mg Hartkapseln, retardiert
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Medikinet adult 10 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 20 mg/- 30 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 40 mg Hartkapseln, retardiert
Medikinet adult 50 mg/- 60 mg Hartkapseln, retardiert
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im April 2023.